Montag, Juni 04, 2007

vierhundertundsiebenundsechzig

liebes volk!
es mögen die tage euch kurz und die nächte kühl sein!
leider ist der winter schon vorbei.
schade irgendwie!
doch man möchte es eben doch irgendwie losgeworden sein.

vierhundertundsechsundsechzig

heute, heute, da habe ich es mir gegeben.
da habe ich über die stränge geschlagen.
ganz schön - und heftig.
leider ist nichts dabei herausgekommen.
wie denn auch!

Sonntag, Juni 03, 2007

vierhundertundfünfundsechzig

ich freue mich heute schon wieder auf jede gelegenheit,
wo ich meinen mitmenschen ganz fies eins auswischen kann.
und wenn mir auch nicht mehr gelingen will,
als ihnen einen guten morgen zu wünschen!

vierhundertundvierundsechzig

es geht mir nicht darum,
negativ zu wirken,
viel wichtiger ist mir,
die hoffnungslosigkeit, die sinnlosigkeit, die aussichtslosigkeit
nicht ganz in den hintergrund gestellt zu wissen!

so gesehen - eigentlich auch wieder nicht besser oder so!

vierhundertunddreiundsechzig

immerzu
unentwegt
ohne unterlass
unterbrechungslos
aussichtslos
hoffnungslos
mutlos
kraftlos
endlos
auslos

Samstag, Juni 02, 2007

vierhundertundzweiundsechzig

so wie ihr mir,
so werde ich euch,
ihr mir auch
wiederschaun!

vierhundertundeinundsechzig

so viele ärsche,
so wenig stirn.
schande über euch,
ihr arschgewordene rückgraterweichte!

vierhundertundsechzig

geschmackloses volk
nährt sich von abfall und labt sich an grausungswasser!
oft wird mir noch übel werden,
wenn ich einen dabei sehe,
wie er dem anderen eifrig zunickt,
weiterzumachen beim wettlecken!

vierhundertundneunundfünfzig

ich gelobe besserung
zumindest ansatzweise.
leider bin ich ein gewissenloser lügner,
aber das ist dafür sicher - ehrlich!

vierhundertundachtundfünfzig

furchtbar fürchte ich mich vor dem furchtbaren
er ist so ein mensch ein seltsamer,
dass es einem ganz grau wird vor augen,
oder man ist einfach ganz artig!

Samstag, Mai 26, 2007

vierhundertundsiebenundfünfzig

getraute mich letzte nacht nicht hinaus,
habe in das katzenklo gemacht.
war ziemlich dicht,
kann doch mal vorkommen!

Mittwoch, Mai 23, 2007

vierhundertundsechsundfünfzig

so einfach geht es bestimmt nicht,
wie sie sich das gedacht haben.
alles wissen wollen und dann weinen,
wie ein mädchen!

das leben ist eine vermaledeite schweinerei!
von schweinen erdacht,
von schweinen gemacht!

Donnerstag, Mai 17, 2007

vierhundertundfünfundfünfzig

ein teller suppe,
und ein stück brot,
da ist schon einer für weniger den bach hinunter gegangen.
fragen sie nicht, was das soll,
ich habe auch keine ahnung!

vierhundertundvierundfünfzig

mir tut alles weh,
von hinten bis hinauf auf den kopf und ganz tief hinunter bis unter die hornhaut auf der ferse.
trotzdem bin ich nicht hässlicher,
als andere auch!

vierhundertunddreiundfünfzig

mir ist gestern etwas eingefallen,
dass kann ich ihnen unmöglich erzählen.
deswegen,
... genau!

Mittwoch, Mai 16, 2007

vierhundertundzweiundfünfzig

sonst geht es mir ganz gut,
bis auf die vielen ungelösten
wenn auch nicht weiter schlimmen
wie auch immer man sie nennen möchte
verirrungen!

vierhundertundeinundfünfzig

psst - t'schuldigen sie:
haben sie zeit?
dann warten sie nicht länger und folgen sie mir.
ich werde sie entführen,
entführen in eine welt,
die früher mein kopf gewesen.
ungestunken!

vierhundertundfünfzig

ich finde, dass es schon allerhand ist,
was der morgenlandfahrer hier zusammenfabuliert hat.
auch für den fall, dass es keinen, ausser mir interessiert:
ich bin doch froh, dass ich mich hier erklären darf!

vierhundertundneunundvierzig

auch mir passieren sachen, die ich vorher nicht vermutete,
meistens erst nachher, doch dann sicher.
bestimmt sind die räuber vor dem diebstahl auch nicht unschuldiger,
als es meine tante igida aus tangerone war, ehe sie den onkel murkste!

vierhundertundachtundvierzig

neulich fragte ich den hausmeister,
doch er kannte die antwort nicht,
die er mir geben wollte,
deswegen ist alles ungelöst!

Dienstag, Mai 15, 2007

vierhundertundsiebenundvierzig

ein gelerntes dings ist nicht so,
wie ein geschminktes mäuschen!
aber trotzdem kommt mir etwas in den sinn,
das vorher noch nicht da war!

vierhundertundsechsundvierzig

sagen wir - einfach so -
sagen wir - einfach einmal -
oder - doch wieder nicht -
muss man nachdenken!

Samstag, Mai 12, 2007

vierhundertundfünfundvierzig

gerade noch habe ich die kurve genommen,
ehe ich merkte, es wäre ja schnurgerade weitergegangen!

Freitag, Mai 11, 2007

vierhundertundvierundvierzig

das fahrrad will um's verrecken nicht anspringen,
dabei habe ich es extra super geputzt!

vierhundertunddreiundvierzig

ich wünschte mir, es bliebe immer gestern
oder heute nach 11 uhr!

vierhundertundzweiundvierzig

wenn es einen osterhasen gibt:
bitte - bring mir meine frühstückseier zurück!

Donnerstag, Mai 10, 2007

vierhundertundeinundvierzig

lieber nicht zu viel als gar zu wenig!

Mittwoch, Mai 09, 2007

vierhundertundvierzig

eine so schöne zahl da oben.
viel zu schön,
um darunter eine schweinerei zu setzen!

so lassen wir es gut sein damit
und tun wir etwas anderes!

vierhundertundneununddreissig

kinder und narren sagen die wahrheit!
und ich tue mich auch nicht zurückhalten!
so denken sie von mir,
was sie wollen und seien sie froh,
dass sie nicht wissen,
was ich von ihnen halte!

vierhundertundachtunddreissig

jetzt werde ich mir ein schnäpschen gönnen.
nicht dass sie glauben, ich wäre ein alkoholiker.
sie müssen das schon sicher wissen!

vierhundertundsiebenunddreissig

semmelknödelbrot als tierfutter verkauft ist glatter betrug!
solches ist mir schon geschehen,
nur sage ich es nicht,
weil ich deren advokaten fürchte!

sehr!

vierhundertundsechsunddreissig

einen habe ich noch,
dann ist aber schluss für heute!

das habe ich aber nicht ernst gemeint -
wieder einmal!

ich scherzbold ich!

vierhundertundfünfunddreissig

ich mache dann irgendwann ein ende,
es reicht mir für heute!

genug habe ich geschimpft auf die,
die es sich verdienen,
am meisten auf mich selber!

vierhundertundvierunddreissig

bis zur bitteren neige werde ich ein goscherter hund sein!

ich lasse mich notfalls verdreschen und ein flohband anlegen,
aber bellen tue ich nur nach meiner fasson!

vierhundertunddreiunddreissig

jetzt haben sie mich wieder unter kontrolle,
die amis,
die g. w. bush freunde,
die mir den blog scannen!

auf teufel komm heraus,
oder so!

ich bin bereit,
ich fürchte mich nicht,
überwacht euch nur zu tode,
ihr truppenentsendungsohnmacht!

vierhundertundzweiunddreissig

das kind schert sich einen dreck
um den haufen, den es gemacht!

der erwachsene schert sich einen haufen,
um den dreck, den er gemacht!

vierhundertundeinunddreissig

schon wieder ein tag,
dem eine nacht das leben raubt!

vierhundertunddreissig

jetzt fällt mir wieder ein,
was ich vorhin machen wollte!

vierhundertundneunundzwanzig

mir fiel ein stein
in das meer hinein!

es war mitten im ozean - etwas in der mitte - von backbord aus betrachtet!

nun könnte es meine schuld sein,
dass die ozeane überlaufen!

doch ich wehre mich gegen diese anschuldigung,
die nicht kommen will!

vergebens warte ich auf den henker!

vierhundertundachtundzwanzig

vermerken sie in den kalendern,
das datum,
an welchem der letzte tag gefeiert wird!

es wird irgendwann einmal keinen juli mehr geben!

vierhundertundsiebenundzwanzig

reiseandenken,
fein sortiert,
in den schränken,
das ist alles,
was übrigblieb!

die meisten haben ihn nicht einmal gekannt!

vierhundertundsechsundzwanzig

affen füttern ist bei schwerer strafe verboten!

vierhundertundfünfundzwanzig

wahrscheinlich habe ich nur nicht mehr hingehört.
gesagt wurde ohnehin alles!

es ist keine kunst,
so etwas zu schreiben,
wohl aber, sich so etwas auszudenken!

im kopf drinnen ist es finster,
nur die augen sind ein licht,
nach aussen!

aber das ist sogar mir zu hoch!

vierhundertundvierundzwanzig

mir wäre lieber,
ich könnte vergessen,
warum ich hier sitze!

früher hockte ich um diese zeit
beim wirten auf ein achterl oder drei gespritzte.
je nachdem, wie es mir ging!

meistens aber trank ich mehr als
zuwenig!

zumindest das hat sich ausgezahlt!

vierhundertunddreiundzwanzig

ich mache was ich will,
weil ich tun kann,
was ich muss!

opus magnum!

vierhundertundzweiundzwanzig

oft genügt ein wort,
und man weiss nicht mehr weiter!

sodann!

vierhundertundeinundzwanzig

ich nehme es zurück,
das eine,
wo ich schrieb,
dass es mir egal wäre,
vor lauter freiheit!
es stinkt doch ziemlich!

Dienstag, Mai 08, 2007

vierhundertundzwanzig

wahre freiheit ist,
wenn es einem egal ist,
wenn der hund in die wohnung kackt!

vierhundertundneunzehn

für alle wissenden:
oft ist es nicht genug, nichts zu tun!
oft ist es falsch, etwas getan zu haben!
immer ist es richtig, irgendetwas zu tun!

vierhundertundachtzehn

ich mag es nicht,
wenn die zeit vergeht,
ohne dass sie einen sinn hatte!

vierhundertundsiebzehn

man kann sich seine einfälle nicht immer aussuchen,
wohl aber die worte, die man niederschreibt!

vierhundertundsechzehn

nun schimpfe ich nicht mehr über meine artgenossen,
sondern dauere mich,
dass ich mit dem hunde hinausgejagt werde,
in die frische morgenluft, die nass vom himmel fällt!

zu welchem zwecke: nur damit der hund kacken und piseln kann - ich war nämlich schon!

vierhundertundfünfzehn

man kann so vieles aufschreiben,
auch weniger wichtiges
und oft sind es auch nur die gedanken,
die einem sonst davonlaufen!
hier stehen sie und sollen zeugnis geben,
von einer zeit, in der ich noch ich war!

vierhundertundvierzehn

das kind liegt in der krippe drin und lacht!
so habe ich es mir früher auch immer vorgestellt,
nur blieb es beim liegen und das lachen ist mir vergangen!
es werden noch schwerere tage kommen,
da werden euch die vergangenen wie federn gewesen zu sein vorgaukeln!
doch zur entspannung: auch sie haben ihr mass gehabt!

vierhundertunddreizehn

oft schon habe ich darüber nachgedacht,
bin aber nie zu einer entscheidung gekommen!
hab's vergessen - was soll's!

vierhundertundzwölf

so müht euch ab,
ihr geringen,
auf dass ihr einen beitrag leistet,
zur vermehrung des vermögens
von denen, die ihr so sehr geringe schätzet!

vierhundertundelf

ich bin so froh,
dass ich ein fauler hund sein kann!

vierhundertundzehn

so, es muss wieder reichen!
an die arbeit ihr nichtsnutze,
und ohne klagen
müht euch ab!
das volk hungert,
der bohème ist es wurscht
und die reichen ängstigen sich,
dass einer dahinterkommen könnte.

es ist so unerträglich leicht zu entdecken!

vierhundertundneun

noch ein zwischenruf:
ich wundere mich ob meiner mutigkeit!
wäre mein weib zugegen,
ich würde über den hausgarten schreiben
und weniger mich selbst bedauern!

obwohl das selbst bedaueren gesund - so ist seine heilkraft auch oft und gerne verkannt!

vierhundertundacht

neues aus der welt der wissenschaft:
ohne gehirn lebt es sich leichter!

vierhundertundsieben

alle sind sie weg,
bis auf den hund
und das kind,
das kleine,
das haben sie mir auch da gelassen,
weiber!

vierhundertundsechs

den kolonialwarenhändlern und komplementären
wie auch den kommanditisten sei es in das stammbuch hineingebrannt:
bessere zeiten kommen nicht mehr,
zahlt den leuten für die arbeit,
dann haben sie auch ein pfand zum einkaufen!
anders wird es nichts mehr - nie mehr!

Montag, Mai 07, 2007

vierhundertundfünf

wenn es einen menschen geben würde,
der aus dem bauch heraus sagen könnte,
was wirkliche wirklichkeit ist,
dem würde ich respekt zollen
und mehr!

vierhundertundvier

so bald schon so viel erlebtes
unberücksichtigt dessen,
was noch geschehen muss.

es wird sich ergeben,
dass man auch darüber lesen wird können.

vierhundertunddrei

wahrscheinlich hätte der g. w. bush schon längst den knopf gedrückt,
wenn er sich nur erinnern würde, wo er ihn hingetan hat.

deswegen: drücken sie niemals einen knopf, dessen zweck sie nicht bestimmen können!

vierhundertundzwei

den ganzen weg bis hierher bin ich gelaufen
und dann bin ich gefallen
direkt auf das gesicht.
wenn das hier stimmte, würde es schmerzen!

Freitag, Mai 04, 2007

vierhundertundeins

genau genommen
verstehen sie
ohnehin
nicht,
was ich meine!

vierhundert

ach,
hätte ich doch das gewäsch geglaubt,
von weibern gesprochen,
von buben gehört,
ich hätte wohl doch nicht den ganzen schnaps austrinken sollen!

Samstag, April 28, 2007

dreihundertundneunundneunzig

ich glaube nicht an die wiedergeburt!

dreihundertundachtundneunzig

es muss einfach sein,
dass der morgenlandfahrer
seinen lesern treu bleibt!

es muss einfach sein!
es muss einfach
es muss
es

es
es muss
es muss einfach
es muss einfach sein!

seinen lesern treu bleibt!
dass der morgenlandfahrer
es muss einfach sein,

dreihundertundsiebenundneunzig

ich komme wieder,
wenn ich der jugend habhaft werde!

dreihundertundsechsundneunzig

eigentlich sollte ich jetzt dinge tun,
die mehr geld einbringen.

dreihundertundfünfundneunzig

und trotzdem
nimmt alles
seinen lauf!

auch wenn man sich dagegen wehrt!

dreihundertundvierundneunzig

ich mag heute nicht mehr!
wäscheaufhängen,
grillen,
und all das zeug,
was früher sklavendienst war!

dreihundertunddreiundneunzig

gereifte damen
sitzen
und trinken aus schälchen etwas
was mir nicht schmecken wollte,
in den jahren,
als ich noch angst
hatte, davor,
von ihnen geküßt zu werden!

dreihundertundzweiundneunzig

der morgenlandfahrer
könnte,
wenn er wollte,
schimpfen,
über alle,
die er nicht mag,
und darüberhinaus!

aber ansonsten ist er auch nur ein netter kerl!

dreihundertundeinundneunzig

zeitungsausträger
sterben
generell
auch

dreihundertundneunzig

früher gab es für manches,
was heute normal erscheint,
schelte.

es wurden auch ehemals viele scheiterhaufen angezündet,
als man noch glaubte, die sonne wäre nicht alles!

dreihundertundneunundachtzig

heute reiten alle
in richtung osten
zumindest stimmt die blickrichtung!

dreihundertundachtundachtzig

gluthitze
vermaledeite
man
wird
es
sich
merken
müssen!

dreihundertundsiebenundachtzig

kreislaufzusammenbrüche
erschrecken
am
meisten,
die jenen,
die ...
... mir ist schlecht!

dreihundertundsechsundachtzig

es läuft alles ungewohnt weiter,
mir ist es ohnehin ein rätsel, warum,
aber bitte sehr.
man soll sich nicht überall wichtig machen!

dreihundertundfünfundachtzig

es wird eigentlich zunehmend wärmer,
wenn auch in den herzen gelegentliche
kälteeinbrüche nichts ungewöhnliches sind!

da kann man sich eigentlich nur mehr ein wenig wundern!
oder etwa doch nicht?

mich dürfen, sie nicht um rat fragen,
ich stehe da vollkommen daneben!

dreihundertundvierundachtzig

vorbei ist es erst,
wenn keine hoffnung mehr ist.

deswegen hoffe ich nicht mehr,
damit es vorbei sein kann!

dreihundertunddreiundachtzig

es ärgert mich immer,
wenn ich feststellen muss,
etwas schönes übersehen zu haben.

hätte ich doch tiefer geblickt!

dreihundertundzweiundachtzig

heute schon kann man getrost vergessen,
was morgen sein wird.
übermorgen berichtet man schon wieder vom gestern.

so hält man uns geschickt am gängelband und davon ab,
heute zu leben!

dreihundertundeinundachtzig

wer nicht mehr bei sinnen ist,
hat keinen verstand mehr zu verlieren!

Donnerstag, April 26, 2007

dreihundertundachtzig

es geht voran!
neues ist berichtet,
altes gut zugedeckt!

auch ein teig muss ruhen,
damit er aufgehen kann.

was kümmert mich der teig von morgen!

dreihundertundneunundsiebzig

es ist schlafenszeit
blinke blinke kleiner stern

auch so kann man einen tag beenden!

dreihundertundachtundsiebzig

leuchtkäfer sprangen mich aus der dunkelheit an!
ohne angst - aber entschlossen - wehrte ich mich tapfer!
wenngleich es mit meiner tapferkeit nicht weit her ist,
aber das wissen nur die schwachen!

dreihundertundsiebenundsiebzig

laubfrösche geben ein konzert,
dass mich direkt daran erinnert,
dass es ein früher und auch dazu andere tage gab!

jetzt bleibt es länger hell und furchtbar!

dreihundertundsechsundsiebzig

geschnitten sind die brotscheiben am dünnsten.
wenngleich - ich glaube noch nicht explizit daran.
trotzdem gibt es ein gutes jausenbrot ab!

früher aß man weniger dörrobst.
das alleine kann aber nicht der grund dafür sein!

ich würde sagen,
es reicht!

Dienstag, April 24, 2007

dreihundertundfünfundsiebzig

nur mir ist es vergönnt,
hier buchstaben zu malen,
die - ob gewollt oder nicht -
keinen sinn ergeben.

zu keiner zeit gab es mehr verrückte als heute!
doch das wurde schon gesagt und verdient keine erwähnung mehr!

wenn es mir mehr freude machen würde,
dann hätte die welt etwas mehr zu lachen,
und wenn es nur mein beitrag dazu wäre!

dreihundertundvierundsiebzig

ich kann mich nicht mehr länger verstellen
und weiche einen schritt nach vor.
so oder ähnlich muss es sein,
wenn man sich zurückzieht.
verzeiht!

dreihundertunddreiundsiebzig

gelegentlich führt das schlittschuhlaufen
zu schweren stürzen,
auch kann man durch fönwetter
verrückt werden,
doch alles ist nichts im vergleich
zum tagesaktuellen wahnsinn!

Montag, April 23, 2007

dreihundertundzweiundsiebzig

alles habe ich verloren,
im galopp!
jetzt jagen die esel die wölfe,
und zu allem überfluss - beschwerlich!

Samstag, April 21, 2007

dreihundertundeinundsiebzig

und es geht weiter
muss weitergehen
irgendwie
seltsam
wirklichkeitsfremd
oder gerade nicht?

Freitag, April 20, 2007

dreihundertundsiebzig

was soll ich dazu noch sagen,
er hat es getan!
bis drei gezählt - dann ist er gesprungen!
nie mehr wird es so sein,
wie es war -
einmal!

Montag, April 16, 2007

dreihundertundneunundsechzig

irgendwie sagt mir das ganze nichts,
was die anderen immer - zwar unausgesprochen -
hinter vorgehaltener hand zu flüstern versuchen!

dreihundertundachtundsechzig

kleinodien,
selten und doch -
man will sich nicht äußern -
man will es einfach nicht!

was soll man da machen?
da kannst du gar nichts machen!