tagebuch eines morgenlandfahrers
Mittwoch, Oktober 14, 2009
siebenhundertundvier
oft geht einfach nur die türe auf
und der faden,
der unglaublich dünne
reißt!
keine große literatur kann entstehen
nobelpreis adieu!
dem kinde vor dem zubettgehen saft machend
eile ich davon und ...
siebenhundertunddrei
noch kein jahr ist es her,
nicht meine schuld,
dass ich nichts mehr schreibe.
die götter, die nicht sterben wollenden,
die haben die gesamte schuld.
warum immer ich,
der ich doch nur eines tue:
nichtteetrinkend abzuwarten!
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