Der Fluss wirkt heute wie ein Wesen, das atmet, aber schweigt. Er trägt ein dünnes Eis auf den Rändern, doch in der Mitte bleibt er offen — ein dunkles Band im hellen Land.
Ich bleibe am Ufer stehen und merke, wie mein Herz denselben Rhythmus findet. Offen, trotz Kälte. Beweglich, trotz Winter.