Der Abend kommt früh, aber nicht hart. Er schiebt sich still vor die Häuser und lässt die Lichter mehr Bedeutung tragen. Ich sehe Menschen an Fenstern sitzen und frage mich, welche Gedanken ihnen heute Gesellschaft leisten.
Die Nacht ist nicht bedrohlich — sie ist ein Raum. Und in diesem Raum darf alles sein, was tagsüber keinen Platz fand.