Der Tag nach dem Fest hat seine eigene Poesie. Ein Ausatmen, ein Loslassen. Alles ist ein wenig weicher, ein wenig langsamer, ein wenig echter.
Ich trinke einen Tee und sehe den Dampf aufsteigen. Und in diesem kleinen Moment ruht die Welt.
Wintermorgen hell,
bläst die letzten Lichter aus —
Raum für neues Licht.
Stille bleibt zurück,
wo einst Festgesang erklang —
Tag lebt im Echo.