ich mag ihn nicht,
den g. w. bush!
einfach so nicht!
Donnerstag, Juni 21, 2007
vierhundertundvierundachtzig
papa, was machst du da?
ich bin der g. w. bush und nicht dein papa kind!
papa, kannst du einmal auf den roten knopf drücken - bitte.
ich bin nicht der papa und der knopf zündet das gesamte atomarsenal amerikas.
papa, bitte drück einmal auf den knopf - bitte - nur ganz kurz.
noch einmal - ich bin nicht der papa. und den knopf kann ich nicht drücken - ist viel zu gefährlich.
papa, bitte drück - darf ich drücken - papa bitte nur ganz wenig. wenn du nicht drückst, dann habe ich dich nicht mehr lieb.
ich bin nicht der papa, aber dass du eine ruhe gibst und mich wieder lieb hast,
bitte sehr, aber nur einmal und ganz kurz ...
god save our souls!
ich bin der g. w. bush und nicht dein papa kind!
papa, kannst du einmal auf den roten knopf drücken - bitte.
ich bin nicht der papa und der knopf zündet das gesamte atomarsenal amerikas.
papa, bitte drück einmal auf den knopf - bitte - nur ganz kurz.
noch einmal - ich bin nicht der papa. und den knopf kann ich nicht drücken - ist viel zu gefährlich.
papa, bitte drück - darf ich drücken - papa bitte nur ganz wenig. wenn du nicht drückst, dann habe ich dich nicht mehr lieb.
ich bin nicht der papa, aber dass du eine ruhe gibst und mich wieder lieb hast,
bitte sehr, aber nur einmal und ganz kurz ...
god save our souls!
vierhundertunddreiundachtzig
frage: ist dieser blog autobiografisch
antwort: was ist an einem blog nicht autobiografisch?
die mühen der menschheit sind nichts im vergleich mit der lächerlichen einfachheit, mit der eine atombombe gezündet werden kann!
antwort: was ist an einem blog nicht autobiografisch?
die mühen der menschheit sind nichts im vergleich mit der lächerlichen einfachheit, mit der eine atombombe gezündet werden kann!
vierhundertundzweiundachtzig
müsste ich nicht von meiner arbeit leben,
so würde ich die finger davon lassen.
es gibt menschen, die mich jetzt einen faulen hund schimpfen werden,
recht habt ihr!
so würde ich die finger davon lassen.
es gibt menschen, die mich jetzt einen faulen hund schimpfen werden,
recht habt ihr!
vierhundertundeinundachtzig
keine vernunft der welten könnte mich zurückhalten vor dem,
was ich meine noch sagen zu müssen.
ich schreibe es auch, mir ist es egal, ihr dürft mich nicht wortglauberisch wähnen!
nur soviel sei euch verraten: mir ist, als hätte ich den alten thunfisch - gestern gegessen - heute noch immer nicht ganz verdaut!
ein putin und ein bush zusammen könnten mir den druck nie machen,
wie es meine kleine mit fast sieben schafft!
was ich meine noch sagen zu müssen.
ich schreibe es auch, mir ist es egal, ihr dürft mich nicht wortglauberisch wähnen!
nur soviel sei euch verraten: mir ist, als hätte ich den alten thunfisch - gestern gegessen - heute noch immer nicht ganz verdaut!
ein putin und ein bush zusammen könnten mir den druck nie machen,
wie es meine kleine mit fast sieben schafft!
vierhundertundachtzig
auf die gefahr hin,
dass man eines tages mich entdecken möchte,
ich sage euch nur:
ihr kommt zu spät, ich habe längst mich gefunden!
dass man eines tages mich entdecken möchte,
ich sage euch nur:
ihr kommt zu spät, ich habe längst mich gefunden!
vierhundertundneunundsiebzig
jetzt ist es endlich so weit,
ich darf mich an allem freuen, was ich nur will!
mein arzt meint es gut mit mir, obwohl ich ihm noch den letzten besuch schulde!
nie werde ich freiwillig meinen geist von pharmariesen mir vernebeln lassen,
obwohl die sonne gülden glänzt!
ich darf mich an allem freuen, was ich nur will!
mein arzt meint es gut mit mir, obwohl ich ihm noch den letzten besuch schulde!
nie werde ich freiwillig meinen geist von pharmariesen mir vernebeln lassen,
obwohl die sonne gülden glänzt!
vierhundertundachtundsiebzig
heute sollte der schlachter groß und beleibt mit dem wagen vorfahren.
die hofhühner wären schlachtreif, meint der alte bauer stur!
ich selber sah nie welche in seinem garten scharren.
es muss wohl schon eine weile her sein, seit man ihn ins pflegeheim gab!
die hofhühner wären schlachtreif, meint der alte bauer stur!
ich selber sah nie welche in seinem garten scharren.
es muss wohl schon eine weile her sein, seit man ihn ins pflegeheim gab!
vierhundertundsiebenundsiebzig
zur ehre der topfpflanze,
die die amerikanerin zum kreischen bringt und ihn, den alten ami, doch nur weiter balkonisieren lässt!
ich sah und merkte, dass sich da etwas regen wird - zur zeit!
dem geschmeiss sei es hier unbekümmert mitgeteilt:
kauft niemals handys mit nur erbsengroßen tasten -
im notfall werdet ihr meiner worte im tode gedenken!
ich hoffe, er verzeiht!
die die amerikanerin zum kreischen bringt und ihn, den alten ami, doch nur weiter balkonisieren lässt!
ich sah und merkte, dass sich da etwas regen wird - zur zeit!
dem geschmeiss sei es hier unbekümmert mitgeteilt:
kauft niemals handys mit nur erbsengroßen tasten -
im notfall werdet ihr meiner worte im tode gedenken!
ich hoffe, er verzeiht!
Mittwoch, Juni 20, 2007
vierhundertundsechsundsiebzig
oft mag ich mich gar nicht mehr aufraffen
und in der hitze mit dem kopf nachdenken,
aber mit dem hintern geht es eben nicht!
und in der hitze mit dem kopf nachdenken,
aber mit dem hintern geht es eben nicht!
vierhundertundfünfundsiebzig
mir ist zum heiligwerden,
so beseelt bin ich vom guten!
ich bleibe aber doch noch eine weile so, wie ich bin!
besser für mich,
besser für mich und zuletzt natürlich auch noch
... genau!
so beseelt bin ich vom guten!
ich bleibe aber doch noch eine weile so, wie ich bin!
besser für mich,
besser für mich und zuletzt natürlich auch noch
... genau!
vierhundertundvierundsiebzig
wenn mich heute auch schon so gefroren hätte, wie vor fünf wintern,
dann müsste ich an meinem verstande zweifeln.
so nur an den naturgesetzen!
was leichter mir fällt!
dann müsste ich an meinem verstande zweifeln.
so nur an den naturgesetzen!
was leichter mir fällt!
vierhundertunddreiundsiebzig
oft fliegen schwäne haushoch in den wolken,
ohne dass es einer feuerwehr oder einer flugabwehr oder eines sonstetwas bedarf.
sie fliegen einfach haushoch so - in den wolken - die schwäne.
und auch sonstwo!
ohne dass es einer feuerwehr oder einer flugabwehr oder eines sonstetwas bedarf.
sie fliegen einfach haushoch so - in den wolken - die schwäne.
und auch sonstwo!
vierhundertundzweiundsiebzig
oft hatte ich schon gedanken,
die argen.
dann hatte ich mich einem freunde anvertraut,
der mir dann sagte,
dass es unumgänglich wäre,
depressiv zu sein,
wenn der kopf noch nicht leer ist.
naja, dann sei es eben so!
die argen.
dann hatte ich mich einem freunde anvertraut,
der mir dann sagte,
dass es unumgänglich wäre,
depressiv zu sein,
wenn der kopf noch nicht leer ist.
naja, dann sei es eben so!
Samstag, Juni 16, 2007
vierhundertundeinundsiebzig
ich blicke mit verachtung auf ihn.
das soll ihm in erinnerung bleiben
und auch in den träumen soll es ihn begleiten,
was er auf den weg gesetzt hat.
das soll ihm in erinnerung bleiben
und auch in den träumen soll es ihn begleiten,
was er auf den weg gesetzt hat.
Montag, Juni 04, 2007
vierhundertundsiebzig
nun schlage ich vor,
dass es mir gestattet sei,
von nun an bis ich sage stopp,
das zu tun,
was ich - stopp!
dass es mir gestattet sei,
von nun an bis ich sage stopp,
das zu tun,
was ich - stopp!
vierhundertundneunundsechzig
genau genommen ist mir die oberflächlichkeit zu wenig tiefgründig!
und doch sind mir die einfachen gedanken leichter im kopf,
als die stille wut es mir je sein wird können!
oh ihr unbeschwerten - im geiste leicht gewogenen!
und doch sind mir die einfachen gedanken leichter im kopf,
als die stille wut es mir je sein wird können!
oh ihr unbeschwerten - im geiste leicht gewogenen!
vierhundertundachtundsechzig
man sollte die fahrradfahrer grün anstreichen,
damit man sie in der dunkelheit besser erkennen kann.
wer so etwas fordert,
dem ist nicht mehr zu helfen, doch muss er ein ganz ulkiger kerl sein!
damit man sie in der dunkelheit besser erkennen kann.
wer so etwas fordert,
dem ist nicht mehr zu helfen, doch muss er ein ganz ulkiger kerl sein!
vierhundertundsiebenundsechzig
liebes volk!
es mögen die tage euch kurz und die nächte kühl sein!
leider ist der winter schon vorbei.
schade irgendwie!
doch man möchte es eben doch irgendwie losgeworden sein.
es mögen die tage euch kurz und die nächte kühl sein!
leider ist der winter schon vorbei.
schade irgendwie!
doch man möchte es eben doch irgendwie losgeworden sein.
vierhundertundsechsundsechzig
heute, heute, da habe ich es mir gegeben.
da habe ich über die stränge geschlagen.
ganz schön - und heftig.
leider ist nichts dabei herausgekommen.
wie denn auch!
da habe ich über die stränge geschlagen.
ganz schön - und heftig.
leider ist nichts dabei herausgekommen.
wie denn auch!
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