das lausbubenstück ist vollkommen
niemand hat es gesehen,
doch ich malte mir ein bild
von der vollkommenheit.
da müssen fehler drinnen sein,
sonst wäre es nicht vollkommen!
so, genug gequatscht!
quatsch!
so ein quatsch aber auch!
ein quatsch ist das!
ein deutsches lied!
Samstag, Mai 24, 2008
Donnerstag, Mai 22, 2008
sechshundertundvierundsechzig
das ist mein erster versuch
was immer auch es wird
ist es schon etwas
gewesenes
immer
ewig
und morgen ganz neu
und doch schon gewesen
wie soll das nur weitergehen!
es hilft alles nichts!
es ist, wie es ist!
nichts ist wie es scheint!
verrücktheiten gehören nicht in diese welt,
da braucht man eine andere dazu.
willkommen in meiner.
was immer auch es wird
ist es schon etwas
gewesenes
immer
ewig
und morgen ganz neu
und doch schon gewesen
wie soll das nur weitergehen!
es hilft alles nichts!
es ist, wie es ist!
nichts ist wie es scheint!
verrücktheiten gehören nicht in diese welt,
da braucht man eine andere dazu.
willkommen in meiner.
Mittwoch, Mai 21, 2008
sechshundertunddreiundsechzig
so habe ich zumindest das gefühl,
dass ich wieder etwas dazu beitragen konnte,
dass jemand sich an meinen kreaturen
verging!
krankmachend
gesundend
dahingehend
nie dagewesen
geflogen
und verdunstet
ganz schwer im saft
doch ohne luft
ist es auch nichts
darum ist es so!
dass ich wieder etwas dazu beitragen konnte,
dass jemand sich an meinen kreaturen
verging!
krankmachend
gesundend
dahingehend
nie dagewesen
geflogen
und verdunstet
ganz schwer im saft
doch ohne luft
ist es auch nichts
darum ist es so!
sechshundertundzweiundsechzig
wo ist bitte die bürgerstraße?
ich habe noch nie etwas von der bürgerstraße gehört!
so soll es eine bürgerstraße geben,
mir egal.
ich gehe ohnehin nicht hin.
nichthingehend,
sitzenbleibend,
ein sozusagen daseiender!
dahinsichend -
endesgefertigt -
elendigst, doch froh im sinne!
ich habe noch nie etwas von der bürgerstraße gehört!
so soll es eine bürgerstraße geben,
mir egal.
ich gehe ohnehin nicht hin.
nichthingehend,
sitzenbleibend,
ein sozusagen daseiender!
dahinsichend -
endesgefertigt -
elendigst, doch froh im sinne!
sechshundertundeinundsechzig
es muss einmal etwas übrigbleiben,
von dem,
was man getan hat.
das soll dann nicht auf der müllhalde landen,
sondern in den gehirnen bleiben.
etwas peristaltisch gangliäres
nachher etymologisch weil nicht erforschbar!
so soll es bleiben!
den narren zur erinnerung
an den narren der erinnerte!
... und manchmal morgenlandfahrend sein unwesen trieb!
von dem,
was man getan hat.
das soll dann nicht auf der müllhalde landen,
sondern in den gehirnen bleiben.
etwas peristaltisch gangliäres
nachher etymologisch weil nicht erforschbar!
so soll es bleiben!
den narren zur erinnerung
an den narren der erinnerte!
... und manchmal morgenlandfahrend sein unwesen trieb!
sechshundertundsechzig
jetzt hat er mich geschimpft
wie einen schulerbuben
das hat mir nicht gefallen.
aber ermutigt
zur tat!
dann tat ich das
was es auch war,
es war, was ich tat!
ich tat was ich tat!
tat ich es in der tat?
der soll sich wundern,
in der tat,
dass ich es tat!
jetzt ist es getan!
wie einen schulerbuben
das hat mir nicht gefallen.
aber ermutigt
zur tat!
dann tat ich das
was es auch war,
es war, was ich tat!
ich tat was ich tat!
tat ich es in der tat?
der soll sich wundern,
in der tat,
dass ich es tat!
jetzt ist es getan!
Mittwoch, März 19, 2008
Dienstag, März 18, 2008
Dienstag, März 11, 2008
sechshundertundsiebenundfünfzig
es ist schon erstaunlich,
wenn man feststellen darf,
dass sie einen fürchten,
nur weil man anders ist wie sie!
freiheit ist ein bei weitem stärkerer schutzschild,
als je ein festerer aus stahl geschmiedet werden kann!
wenn man feststellen darf,
dass sie einen fürchten,
nur weil man anders ist wie sie!
freiheit ist ein bei weitem stärkerer schutzschild,
als je ein festerer aus stahl geschmiedet werden kann!
sechshundertundsechsundfünfzig
die müdigkeit ist mir nie aufgefallen,
doch seit sie weg ist,
bin ich aufgewacht!
so wirklich - auch noch spät am abend!
es ist keiner mehr, der mich quälen kann und
geld ist nur papier!
doch tut es gut, was davon zu haben.
man muss es sich nur für diesen zweck auch auszugeben trauen!
doch das ist eine viel gemeinere geschichte!
die mich noch oft zum lachen bringen wird!
doch seit sie weg ist,
bin ich aufgewacht!
so wirklich - auch noch spät am abend!
es ist keiner mehr, der mich quälen kann und
geld ist nur papier!
doch tut es gut, was davon zu haben.
man muss es sich nur für diesen zweck auch auszugeben trauen!
doch das ist eine viel gemeinere geschichte!
die mich noch oft zum lachen bringen wird!
Montag, März 10, 2008
sechshundertundfünfundfünfzig
gegen den wind bin ich angetreten
in den pedalen mit aller kraft
unter fünfundzwanzig bin ich geblieben,
nicht langsamer,
aber das dafür zaghaft!
damit man sich etwas vorstellen kann:
es ist mir noch nie wohler gewesen!
man darf es aber denen von der behörde nicht eröffnen!
da muss man leiden und mit den zähnen knirschen!
aber in wirklichkeit,
ich denke oft an die zeit zurück
und an die eingesperrt sein wollenden!
in den pedalen mit aller kraft
unter fünfundzwanzig bin ich geblieben,
nicht langsamer,
aber das dafür zaghaft!
damit man sich etwas vorstellen kann:
es ist mir noch nie wohler gewesen!
man darf es aber denen von der behörde nicht eröffnen!
da muss man leiden und mit den zähnen knirschen!
aber in wirklichkeit,
ich denke oft an die zeit zurück
und an die eingesperrt sein wollenden!
Mittwoch, Februar 27, 2008
sechshundertundvierundfünfzig
der alte mann hat seine spuren hinterlassen.
noch immer will es mir nicht gut gehen.
jetzt ist aber zumindest einmal das fieber weg.
auch schon was.
er hat tiefer zugestochen,
als man seinem kurzen stachel zutrauen würde.
doch das herz ist leicht getroffen.
so lasse ich es erst einmal sommer werden,
radfahrend und laufend!
sollen die anderen meine kinder nähren,
meine frau und meinen dicken bauch!
noch immer will es mir nicht gut gehen.
jetzt ist aber zumindest einmal das fieber weg.
auch schon was.
er hat tiefer zugestochen,
als man seinem kurzen stachel zutrauen würde.
doch das herz ist leicht getroffen.
so lasse ich es erst einmal sommer werden,
radfahrend und laufend!
sollen die anderen meine kinder nähren,
meine frau und meinen dicken bauch!
Mittwoch, Februar 13, 2008
sechshundertunddreiundfünfzig
nun haben wir das endgültige versagen aller politik
so deutlich vor unseren augen,
dass es uns schlecht werden möchte!
die letzten tage der menschheit haben begonnen
und sie enden dort,
wo alle traurigkeit ihren hafen findet!
im heute!
so deutlich vor unseren augen,
dass es uns schlecht werden möchte!
die letzten tage der menschheit haben begonnen
und sie enden dort,
wo alle traurigkeit ihren hafen findet!
im heute!
sechshundertundzweiundfünfzig
eine unvorstellbare traurigkeit wird über uns hereinfallen,
was armut ist,
können wir heute uns noch nicht vorstellen.
morgen aber schon werden wir darin leben, vegetieren, verelenden!
elendigst!
das chaos hat gewonnen!
was armut ist,
können wir heute uns noch nicht vorstellen.
morgen aber schon werden wir darin leben, vegetieren, verelenden!
elendigst!
das chaos hat gewonnen!
Donnerstag, Januar 31, 2008
sechshundertundeinundfünfzig
es ist so wenig zeit,
so wenig zeit zum übrig lassen.
alles ist so wenig,
so irrsinnig wenig.
wenn es noch weniger wird,
dann ist das wenige noch weniger,
wenigstens ein wenig soll bleiben,
vom wenigen.
ein wenig wenigstens!
so wenig zeit zum übrig lassen.
alles ist so wenig,
so irrsinnig wenig.
wenn es noch weniger wird,
dann ist das wenige noch weniger,
wenigstens ein wenig soll bleiben,
vom wenigen.
ein wenig wenigstens!
Donnerstag, Januar 17, 2008
sechshundertundfünfzig
es könnte mich den verstand kosten,
oder frei nach hesse:
"der eintritt kostet den verstand"
wer versteht schon,
wenn der verstand nicht mehr mit will!
alles ist so kryptisch und doch -
keine nacht ist ohne morgen,
jedem kummer seine sorgen!
die verrückten können auch nicht immer alles ausbügeln!
oder frei nach hesse:
"der eintritt kostet den verstand"
wer versteht schon,
wenn der verstand nicht mehr mit will!
alles ist so kryptisch und doch -
keine nacht ist ohne morgen,
jedem kummer seine sorgen!
die verrückten können auch nicht immer alles ausbügeln!
sechshundertundneunundvierzig
mitnichten
mittanten
mitonkeln,
so alt,
dass es einen bart hat!
und trotzdem eine kreation,
eine neue!
was wird man noch wissen müssen,
damit man alles versteht?
mittanten
mitonkeln,
so alt,
dass es einen bart hat!
und trotzdem eine kreation,
eine neue!
was wird man noch wissen müssen,
damit man alles versteht?
Donnerstag, Januar 03, 2008
sechshundertundachtundvierzig
allen dummen politikern ins stammbuch geschrieben:
dem g.w. bush nur erzählt, weil der kann nur verkehrt herum lesen!
dem g.w. bush nur erzählt, weil der kann nur verkehrt herum lesen!
"eine zitrone hat nur eine bestimmte menge saft"
"durch das auspressen wird nur die momentane fördermenge - nicht aber die - wie irrtümlich von den dummen politikern angenommen wird - gesamtmenge gesteigert!"
"doch dieses tatsache ist den dummen politikern nicht bekannt!"
"dem dummen volk dämmert es schön langsam!"
Dienstag, Januar 01, 2008
sechshundertundsiebenundvierzig
oft braucht es einen zarten gruß,
und kommen tut, was kommen muß,
so auch von mir, die fromme kunde,
ein neues jahr, der alten runde,
soll glück es bringen und vermehren,
das gute, schlechtes soll's verzehren.
so wird ein jeder das bekommen,
was ihm bescheinen wird die sonnen!
und kommen tut, was kommen muß,
so auch von mir, die fromme kunde,
ein neues jahr, der alten runde,
soll glück es bringen und vermehren,
das gute, schlechtes soll's verzehren.
so wird ein jeder das bekommen,
was ihm bescheinen wird die sonnen!
Montag, Dezember 31, 2007
sechshundertundsechsundvierzig
einer muss noch sein
im alten jahr,
so schlecht,
als ob er den anderen
ein bruder sein muss!
muss er aber nicht,
er braucht keine brüder!
das neue jahr läßt hoffen,
mehr, als das andere verzweifeln ließ!
im alten jahr,
so schlecht,
als ob er den anderen
ein bruder sein muss!
muss er aber nicht,
er braucht keine brüder!
das neue jahr läßt hoffen,
mehr, als das andere verzweifeln ließ!
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