Sonntag, März 05, 2006
wir versinken im schnee
grundsätzlich sollte man der politik an allem schuld geben. auch am wetter. ist ja klar. zu was sind die denn von uns gewählt worden? dass sie uns das leben angenehmer und schöner machen. zu sonst nichts! wie gesagt, schuld an allem ist die politik. dass jetzt schon fast ein halber meter schnee gefallen ist - und das innerhalb von 24 stunden - berührt meine lieben rund um mich herum kaum. die meisten menschen haben sogar noch eine freude daran. wie pervers. wie kann man eine freude an einem halben meter schnee haben? natürlich nur dann, wenn man mit diesem weissen schei.. keine arbeit hat! ich habe ja grundsätzlich auch nicht viel arbeit damit, aber ich ärgere mich eben solidarisch mit jenen, die heute noch vierhundertachtundsechzig blasen an den händen bekommen, weil sie schon glaubten, mit der schneeschaufel verschwägert zu sein. wie es auch sei, es ist eine unmögliche situation. die politik ist dringend aufgefordert, etwas zu tun. herr schüssel, sagen sie ihren ministern, dass hier etwas zu geschehen hat, aber dalli!
Samstag, März 04, 2006
von den kleinen zeitungsenten
als ich einmal keine zeit hatte, da dachte ich länger über die möglichkeiten, zeitungsenten zu lancieren nach. ich hatte ja keine ahnung, worauf ich mich da einließ, aber das ist eben der preis, der für eine ungeheuerlichkeit zu bezahlen ist. irrtümlicherweise kamen keine konkreten geschichten in die zeitung hinein. nur immer wörter. wörter, die aneinandergereiht viel unsinn ergaben. aber mein mentor meinte, ich würde am ende schon merken, wozu das ganze gut wäre. bis heute habe ich es nicht gemerkt, aber das liegt wahrscheinlich an meiner debilität und nicht am unvermögen meines mentors, in die zukunft einen gerechten blick zu werfen. sei es mir vergönnt, dass ich eines tages eben dieses gesicht haben werde, dann will ich schauen, was ich da hineingeschrieben habe. nur dummköpfe und andere politiker verschiedener coleur fürchten das abendläuten. niemals eine fromme magd oder gar ein großbauer. geschehen ist schon früher nicht sehr viel. heute weht meist der wind vom osten her. nirgendwo gibt es mehr zuckerwatte aus grünem gesponnenen zucker. leider tat mir das mädchen deswegen nicht mehr leid, als es sich ohnedies selbst seinetwegen erbarmte. wir werden noch bald erfahren, weshalb dieser unsinn hier angeschrieben werden muss.
Freitag, März 03, 2006
ich glaube der e-mail scanner der amerikaner ist abgedreht
anscheinend habe ich mich beim verfassen des letzten beitrages von mir wahnsinnig geirrt. fünf sekunden nach der veröffentlichung war noch immer kein zugriff von amerikanischer seite. anscheinend ist g. w. bush so in verruf gekommen mit seiner art und weise, im eigenen land mit katastrophen umzugehen, dass man sich auch jetzt nicht mehr darum kümmert, wenn jemand seinen namen im internet nennt. ja, da muss er sich bald einstellen darauf, dass ihn keiner mehr haben will. wahrscheinlich nicht einmal mehr die in texas. aber dann kann er ja immer noch zu seinem busenfreund arnie gehen, der ja jetzt schon die weltmeisterschaft im "wer hat die meisten hingerichtet" wettbewerb anstrebt. bisheriger sieger - glaube ich - g. w. bush! meine missachtung den beiden herren!
interessant
immer wenn ich g. w. bush schreibe oder bin laden oder el kaida, dann habe ich sofort auf meinen webstats amerikanische zugriffe. nicht, dass ich ernstlich glaube, dass man so gespannt auf meine wortspenden wartet. aber es stimmt mich jedesmal nachdenklich bis leicht irritierend. gibt es diese software wirklich, von der immer die rede ist, die alle e-mails auf content prüft? auf alle fälle kommt mir das ganze schon etwas seltsam vor. ich habe auch - in der vergangenheit - schon einmal darüber berichtet. da es aber immer wieder passiert, erlaube ich mir, auch dieses mal wieder ein paar zeilen darüber zu verlieren. was mir aber mit sicherheit aufgefallen ist: kein einziger zugriff bei schüssel, övp oder haider als schlüsselwort durch einen amerikanischen oder österreichischen server! schon irgendwie demütigend für zum beispiel den schüssel, den ich ja nicht mag.
ab sofort und aus protest
schreibe ich dises eine posting nach meinen eigenen rechtschreibungsregeln. ist onehin egal weil ich ja auch bisher imer ales kleingeschrieben habe. jetzt schreibe ich einmal versuchsweise keine dopelkonsonanten mehr. auch dopelt verwendete vokalgrafeme werde ich nicht benuzen. nur mer punkte werde ich machen. die könen mich mal.
das weisse gold
was immer es ist, was da vom himmel herunterfällt, es ist weiß und kalt. vermutlich immer noch schnee. obwohl schon der märz begonnen hat und in unseren breiten - zumindest erinnern wir uns die letzten jahre daran - eigentlich um diese zeit schon frühling sein sollte, ist es mehr winter denn je zuvor. es scheint einfach nicht aufhören zu wollen. der schnee ist schon zu einem thema geworden, das die nachrichten gleich nach der vogelgrippe beschäftigt. eigentlich beschäftigt ja die vogelgrippe die nachrichten gar nicht mehr so sehr, da ich der meinung bin, die verantwortlichen politiker hätten noch schnell eine weisung gegeben und wären dann alle ab nach neuseeland oder sonst wo hin. aber anscheinend ist meine aufregung ja ganz unbegründet. bin gespannt, ob ich über meine einträge in einem halben jahr lächle oder weine.
Mittwoch, März 01, 2006
hin und wieder
manchesmal gestatte ich mir ein gutes gläschen oder zwei. nicht oft, da ich nicht gerne von dingen abhängig bin, die ich mir nicht auch im kriegsfall ohne größere probleme besorgen kann. aber das ist meine sache. nun. ich habe auf alle fälle damit begonnen, so hin und wieder ein gutes gläschen mit inhalt zu genießen. leider fällt mir dabei auf, dass ich beinahe jeden tag auch ein wenig von dem genuß einbüße. es genießt sich nicht mehr so, wie am ersten tag. das tut weh. deswegen sollte man mit guten dingen sparsam umgehen. auch dann, wenn man sie jederzeit haben kann. ist einfach nur so dahingedacht von mir.
den jahrestagen ins stammbuch geschrieben
nicht alle ereignisse sind es wert, dass man sie sich merkt. heute hat franzobel geburtstag. alles gute!
Dienstag, Februar 28, 2006
morgen ist der erste märz
endlich ist schluss mit lustig. der erste märz kommt und damit auch der frühling. endlich ist schluss mit trübsinn. der erste märz kommt und damit auch die zeit des nachwinters. endlich ist schluss mit melancholie. der erste märz kommt und damit hat auch gleich der rest von diesem kurzen sommer begonnen. es kommt mit riesenschritten schon wieder der nächste winter. nur mehr ein paar monate und schon ist wieder winter.
was zu befürchten war
es ist ja niemand gefeit davor, wahrzusagen und gesichter zu haben. mir war das früher schon einige male aufgefallen, aber außer einer gewissen furcht vor den zeichen ist mir nicht mehr viel erinnerung. es hat sich aber immer öfter eine eigenartige geschichte zugetragen, die mir angst machte, gewisse gedanken zu denken. wann immer mir nur der gedanke "schon lange her, dass ein unfall war" durch den kopf ging, so konnte die ganze gemeinde sicher sein, in den nächsten stunden noch von einer furchtbaren katastrophe in der näheren umgebung zu hören. wie gesagt, ich fürchtete mich dann irgendwann vor den geschichten in meinem kopf, die dazu neigten, wahr zu werden. deswegen werde ich nicht mehr viel über die vogelgrippe nachdenken. zumindest kann es kein fehler sein.
Montag, Februar 27, 2006
gewidmet den mausebären
das ist schon eine eigenartige geschichte, von der auch niemand verschont zu sein scheint. egal, es ist ein ziemliches durcheinander, welches ich nur noch in weitere unordnung bringen kann. vermutlich ist ein ungeordnetes durcheinander schon wieder überschaubar. aber solche beweise zu erbringen, zählt gar nicht zu meinen aufgaben. wenn wir in die tiefen abgründe der österreichischen seele blicken, stellen wir fest und merken, dass sich darin einige faulige dinge angesammelt haben, die eigentlich nicht einmal mehr stinken, da es keine nasen mehr gibt, die diesen gestank aufnehmen könnten. die rede ist von allerlei klug gemeinten unsinnigkeiten. und eine von diesen ideen der regierung stand heute in den tageszeitungen zu lesen. die rede ist von den anzeigen zum abschneiden der österreicher bei der diesjährigen winterolympiade. die frage ist, braucht es der sportler oder der politiker? die wahrheit meine lieben, die werden wir wohl nie erfahren, aber das ist auch überhaupt nicht unsere aufgabe.
Sonntag, Februar 26, 2006
da mir ja immer nachgesagt wird
wenn ich mir's so recht überlege, dann verstehe ich eigentlich ganz gut, warum die leute oft der meinung sind, dass mich eine gewisse schwermütigkeit oder gar melancholie begleitet. oft fast hin bis zur weinerlichkeit, doch nicht ganz so feucht, das gebe ich gerne zu. nur noch nicht mit medizin zu behandeln, oder doch? manchmal erschecke ich vor den wortgewaltigkeiten so mancher schreiber. wörter - oft erfunden, um zu verwirren, oft verwendet, um anzugeben. das will ich nicht und kann ich nicht und brauche ich nicht. aber wörter, die mitnehmen auf eine reise, die nicht mehr aufzuschieben ist, die mag ich. deswegen freue ich mich, dass ich heute von hier aus einem, der mich nicht kennt, zum baldigen sechziger gratulieren kann. er selber wird sich nicht viel daraus machen. höchstens freuen wird er sich, dass der grosse schwarze vogel in bald holen kommt. alles gute ludwig hirsch.
Samstag, Februar 25, 2006
anklage eines schweinehundes
mein vermächtnis an die übriggebliebenen lautet wie folgt: macht etwas aus euren leben und jammert nicht trübsalblasend vor euch hin. es wird keiner kommen, der euch mitnimmt auf die reise in das morgenland. ihr selbst seit kutscher und wagen und pferd. wer sich nicht erbarmt seiner selbst braucht auch keinen jammer auf die anderen auszuschütten. nehmt euch mit, was euer ist und lasset zurück, was ihr nie besessen. die metamorphose soll euren neubeginn beflügeln. seht her.
Donnerstag, Februar 23, 2006
dreifach gefärbte schönrednerei
wie ich es verabscheue, wenn man mich erbarmungswürdig hinstellt. da kriege ich doch beinahe eine lust, dass ich es mir von hinten bis vorne verkneifen muss, dass ich mir nicht selber mehr schade als ich aushalten kann. so eine grundsätzlich unruhige lust überfällt meinen von der logik geprägt sein sollenden denkbereich. dieser hat sich aber vor äonen schon dem bewußten zugriff meiner gedankenwelt entzogen. mir selber fällt es nicht mehr auf. die anderen glauben, etwas gesehen zu haben oder sie hörten unlängst von anderen, dass darüber auf kirmessen getuschelt wurde. mir ist es wurst und brot und butter wie zitronensaft, ob man mir da etwas unterjubeln will, oder ob es ohnehin zu mir dazugehört. meine reden kann ich mir selber halten, da brauche ich kein publikum und verschroben bin ich allemal. guten abend. oder auf früher oder später. ihr ergebener.
Mittwoch, Februar 22, 2006
es geht mir um alles
im erfinden von unerträglichkeiten bin ich wahrlich ein weltmeister, der sich zwar noch mit niemanden darin gemessen, allerdings schon hin und wieder so auf das geradewohl verglichen hat. nun habe ich mir etwas ausgedacht, dass ich gar nicht so ohne weiteres erzählen möchte. sie werden mich jetzt sicherlich in die tiefsten schlünde des ozeans verwünschen, doch spielt es bei meiner entscheidung gar keine ernstzunehmende rolle. ich habe mich sicherlich schon einige male vertan, darin, den menschen gutes zu wollen und ihnen dabei leid zugefügt zu haben. nicht mit absicht, aber doch durch gewogenen zufall. deswegen will ich es mir noch einmal gut überlegen und dann erst weiterspinnen die idee, die ihnen doch nicht einfach wegen meiner erbärmlichkeit vorbehalten bleiben soll. lassen sie mich nachdenken und seien sie mir weiterhin kameradschaftlich zugetan.
über mäuse und anderes geschmeiss
laßt mich kurz berichten über einen vorfall, der mich zum nachdenken gebracht hat. nicht, dass ich zauderhaft wäre oder etwas behübscht im wahrnehmen von tatsächlichkeiten. ich war noch nicht einmal richtig zu hause, als ich auch schon die nachricht vom oheim erhielt, er werde in den nächsten wochen auf einige sicherlich aufregende tage vorbeischauen, um nachzusehen, ob alles auch wirklich beim alten geblieben wäre. oh du ekelerregende wahrheit, die ich dir in die augen schütten sollte, aber ich trau mich nicht, weil ich bin ein käfer. du aber bist die herrlichkeit in ewigkeit. so lege ich mich vor deine füsse und warte darauf, dass du mich in deiner unermesslichen güte zertrittst.
Dienstag, Februar 21, 2006
guten morgen an die welt
hoffe, es geht gut. hoffe, es bleibt gut. hoffe, es wird sich einiges ändern. hoffe und gebe nicht auf.
Montag, Februar 20, 2006
gebrauchte papiertaschentücher
meine tochter wollte mir unlängst eine freude bereiten und mir ein von ihr eigennäsig außerordentlich gut angeschneutztes papiertaschentuch schenken. ich habe es bis heute nicht übers herz gebracht, ihr zu sagen, dass ich solche geschenke nicht besonders gut gebrauchen kann. aber immerhin ist es mir lieber, als die beiden nacktschnecken die sie mir letzten sommer so heimlich zugesteckt hat, dass ich sie erst gestern in meiner jackentasche gefunden habe.
es begann vor einiger zeit
nicht zu lange über irgendetwas nachdenken. das bringt nur verseuchte und schlechte lausbubenideen in den kopf hinein. draußen vor dem tor sind ohnehin schon viel zu viele mittelgroße kinder, die nicht richtig unterscheiden können, ob jetzt die angesagte vogelgrippe eine anerkannte tierkrankheit oder doch nur eine rasch vorüberziehende landschaft in turkmenistan ist. alles nur ein riesen humbug und beweisbarer schmuckefuck. die von mir handverlesen ausgewählten und wohl vorselektierten kandidaten des glasperlenspiels geben sich nicht mehr länger nur der vagen hoffnung hin, sondern sind auch davon felsenfest überzeugt, das geheimnisumwitterte spiel, das sie im gesamten leben, das man einem zwergenkönig zumißt, nicht kennen dürfen, auch unbedingt gewinnen zu können. namenlose und unbemalte wolkentiere ziehen ungesehen von kinderaugen in der nächtlichen dunkelheit vorbei. da schlafen sie, die lausbubenhaften unschuldslämmer. doch plötzlich überkommt mich eine fixe vorstellung, die mich auch nicht mehr loslassen will. ich werde ihnen später noch mehrfach und ausführlich darüber berichten. aber jetzt wird erst einmal geschlafen. ob sie es wollen oder nicht.
Sonntag, Februar 19, 2006
weil ich es nicht vergessen möchte
zur erinnerung an spätere zeiten möchte ich mir hier einen beitrag abspeichern, den ich heute im orf unter debatte zur vogelgrippe gepostet habe
deutschland vs. österreich - vorgehensweise
eines ist schon interessant. der unterschied der berichterstattung zwischen deutschland und österreich zum gleichen thema. ehrlich. hier geht es nicht mehr um den sprichwörtlichen "lercherlschas", hier geht es um leben und tod! man muss dies schon einmal in aller deutlichkeit so aussprechen, weil unsere politiker haben offenbar angst davor, dies zu tun. die gefahr einer mutation ist z. Z. deswegen so groß, weil sich die "normale" grippe mit dem H5N1-virus "mischen" könnte und dabei würde u. u. eine sehr gefährliche virenart entstehen. es geht jetzt darum, von den politikern mit allem nachdruck und vor allem aller ehrlichkeit (wenn sich so etwas machen läßt - fr. min. rauch kallat wird sagen "aufgrund meiner langjährigen politischen Erfahrung sage ich weder ja noch nein") zu verlangen, uns einige fragen klar und deutlich zu beantworten:
1) wieviel antivirale medikamente sind vorrätig?
2) wer soll diese bekommen?
2 a) was sollen die tun, die keine medikamente erhalten?
3) wann wird mit der notfallproduktion - natürlich eine patentrechtsverletzung - von antiviralen medikamenten begonnen?
4) wann wird endlich eine z. b. skala der öffentlichkeit präsentiert, die meinetwegen von 1 - 5 die jeweilige expertengefahreneinschätzung zum thema vogelgrippe anzeigt - verbunden mit den jeweiligen maßnahmen durch private und behörden?
5) wann wird man uns endlich die wahrheit sagen?
das wäre mein aufruf an die politik. das wären die fragen, die mich interessieren. darauf habe ich ein recht, eine antwort zu erhalten.
deutschland vs. österreich - vorgehensweise
eines ist schon interessant. der unterschied der berichterstattung zwischen deutschland und österreich zum gleichen thema. ehrlich. hier geht es nicht mehr um den sprichwörtlichen "lercherlschas", hier geht es um leben und tod! man muss dies schon einmal in aller deutlichkeit so aussprechen, weil unsere politiker haben offenbar angst davor, dies zu tun. die gefahr einer mutation ist z. Z. deswegen so groß, weil sich die "normale" grippe mit dem H5N1-virus "mischen" könnte und dabei würde u. u. eine sehr gefährliche virenart entstehen. es geht jetzt darum, von den politikern mit allem nachdruck und vor allem aller ehrlichkeit (wenn sich so etwas machen läßt - fr. min. rauch kallat wird sagen "aufgrund meiner langjährigen politischen Erfahrung sage ich weder ja noch nein") zu verlangen, uns einige fragen klar und deutlich zu beantworten:
1) wieviel antivirale medikamente sind vorrätig?
2) wer soll diese bekommen?
2 a) was sollen die tun, die keine medikamente erhalten?
3) wann wird mit der notfallproduktion - natürlich eine patentrechtsverletzung - von antiviralen medikamenten begonnen?
4) wann wird endlich eine z. b. skala der öffentlichkeit präsentiert, die meinetwegen von 1 - 5 die jeweilige expertengefahreneinschätzung zum thema vogelgrippe anzeigt - verbunden mit den jeweiligen maßnahmen durch private und behörden?
5) wann wird man uns endlich die wahrheit sagen?
das wäre mein aufruf an die politik. das wären die fragen, die mich interessieren. darauf habe ich ein recht, eine antwort zu erhalten.
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