mir lassen uns nichts anmerken
mir werden immer besser
fussballerisch gesehen
aber
mir san mir
mir san trainer
mir san da trainer!!!
Donnerstag, Juli 17, 2008
Samstag, Juli 05, 2008
Donnerstag, Juni 26, 2008
sechshundertundsiebzig
hoffentlich ist er wieder genesen,
damit es weitergehen kann.
es darf nichts stillstehen,
alles muss weitergehen.
mit ihm - und auch ohne.
wenn nicht,
dann nicht!
was ist es eben?
eben!
ohne ihn ist mit anderen,
die ich nicht mag!
damit es weitergehen kann.
es darf nichts stillstehen,
alles muss weitergehen.
mit ihm - und auch ohne.
wenn nicht,
dann nicht!
was ist es eben?
eben!
ohne ihn ist mit anderen,
die ich nicht mag!
Dienstag, Juni 17, 2008
sechshundertundneunundsechzig
nur ein wenig an der hand genommen,
schon geht es leichter
den berg hinab.
beim hinaufsteigen,
da braucht man schon eine anschiebung.
von hinten!
von vorne hilft es meist dem geschobenen nicht!
der schieber im gegentum aber, der kann lachen,
oder auch nicht!
je nachdem!
schon geht es leichter
den berg hinab.
beim hinaufsteigen,
da braucht man schon eine anschiebung.
von hinten!
von vorne hilft es meist dem geschobenen nicht!
der schieber im gegentum aber, der kann lachen,
oder auch nicht!
je nachdem!
Montag, Juni 02, 2008
sechshundertundachtundsechzig
so habe ich noch ein wenig geduld zu haben,
dann wird es schon werden.
hätte ich doch nur lust zu warten,
zeit wäre reichlich da,
wie immer!
dann wird es schon werden.
hätte ich doch nur lust zu warten,
zeit wäre reichlich da,
wie immer!
Montag, Mai 26, 2008
sechshundertundsiebenundsechzig
nachdem ich bereits
gedanken mir machte,
bereitete ich mir
- wie manchertags -
eine überraschung.
gedanken mir machte,
bereitete ich mir
- wie manchertags -
eine überraschung.
Samstag, Mai 24, 2008
sechshundertundsechsundsechzig
... eines menschen zahl!
aber das haben ohnehin alle erwartet!
deswegen kommt hier einmal
--- nichts!
aber das haben ohnehin alle erwartet!
deswegen kommt hier einmal
--- nichts!
sechshundertundfünfundsechzig
das lausbubenstück ist vollkommen
niemand hat es gesehen,
doch ich malte mir ein bild
von der vollkommenheit.
da müssen fehler drinnen sein,
sonst wäre es nicht vollkommen!
so, genug gequatscht!
quatsch!
so ein quatsch aber auch!
ein quatsch ist das!
ein deutsches lied!
niemand hat es gesehen,
doch ich malte mir ein bild
von der vollkommenheit.
da müssen fehler drinnen sein,
sonst wäre es nicht vollkommen!
so, genug gequatscht!
quatsch!
so ein quatsch aber auch!
ein quatsch ist das!
ein deutsches lied!
Donnerstag, Mai 22, 2008
sechshundertundvierundsechzig
das ist mein erster versuch
was immer auch es wird
ist es schon etwas
gewesenes
immer
ewig
und morgen ganz neu
und doch schon gewesen
wie soll das nur weitergehen!
es hilft alles nichts!
es ist, wie es ist!
nichts ist wie es scheint!
verrücktheiten gehören nicht in diese welt,
da braucht man eine andere dazu.
willkommen in meiner.
was immer auch es wird
ist es schon etwas
gewesenes
immer
ewig
und morgen ganz neu
und doch schon gewesen
wie soll das nur weitergehen!
es hilft alles nichts!
es ist, wie es ist!
nichts ist wie es scheint!
verrücktheiten gehören nicht in diese welt,
da braucht man eine andere dazu.
willkommen in meiner.
Mittwoch, Mai 21, 2008
sechshundertunddreiundsechzig
so habe ich zumindest das gefühl,
dass ich wieder etwas dazu beitragen konnte,
dass jemand sich an meinen kreaturen
verging!
krankmachend
gesundend
dahingehend
nie dagewesen
geflogen
und verdunstet
ganz schwer im saft
doch ohne luft
ist es auch nichts
darum ist es so!
dass ich wieder etwas dazu beitragen konnte,
dass jemand sich an meinen kreaturen
verging!
krankmachend
gesundend
dahingehend
nie dagewesen
geflogen
und verdunstet
ganz schwer im saft
doch ohne luft
ist es auch nichts
darum ist es so!
sechshundertundzweiundsechzig
wo ist bitte die bürgerstraße?
ich habe noch nie etwas von der bürgerstraße gehört!
so soll es eine bürgerstraße geben,
mir egal.
ich gehe ohnehin nicht hin.
nichthingehend,
sitzenbleibend,
ein sozusagen daseiender!
dahinsichend -
endesgefertigt -
elendigst, doch froh im sinne!
ich habe noch nie etwas von der bürgerstraße gehört!
so soll es eine bürgerstraße geben,
mir egal.
ich gehe ohnehin nicht hin.
nichthingehend,
sitzenbleibend,
ein sozusagen daseiender!
dahinsichend -
endesgefertigt -
elendigst, doch froh im sinne!
sechshundertundeinundsechzig
es muss einmal etwas übrigbleiben,
von dem,
was man getan hat.
das soll dann nicht auf der müllhalde landen,
sondern in den gehirnen bleiben.
etwas peristaltisch gangliäres
nachher etymologisch weil nicht erforschbar!
so soll es bleiben!
den narren zur erinnerung
an den narren der erinnerte!
... und manchmal morgenlandfahrend sein unwesen trieb!
von dem,
was man getan hat.
das soll dann nicht auf der müllhalde landen,
sondern in den gehirnen bleiben.
etwas peristaltisch gangliäres
nachher etymologisch weil nicht erforschbar!
so soll es bleiben!
den narren zur erinnerung
an den narren der erinnerte!
... und manchmal morgenlandfahrend sein unwesen trieb!
sechshundertundsechzig
jetzt hat er mich geschimpft
wie einen schulerbuben
das hat mir nicht gefallen.
aber ermutigt
zur tat!
dann tat ich das
was es auch war,
es war, was ich tat!
ich tat was ich tat!
tat ich es in der tat?
der soll sich wundern,
in der tat,
dass ich es tat!
jetzt ist es getan!
wie einen schulerbuben
das hat mir nicht gefallen.
aber ermutigt
zur tat!
dann tat ich das
was es auch war,
es war, was ich tat!
ich tat was ich tat!
tat ich es in der tat?
der soll sich wundern,
in der tat,
dass ich es tat!
jetzt ist es getan!
Mittwoch, März 19, 2008
Dienstag, März 18, 2008
Dienstag, März 11, 2008
sechshundertundsiebenundfünfzig
es ist schon erstaunlich,
wenn man feststellen darf,
dass sie einen fürchten,
nur weil man anders ist wie sie!
freiheit ist ein bei weitem stärkerer schutzschild,
als je ein festerer aus stahl geschmiedet werden kann!
wenn man feststellen darf,
dass sie einen fürchten,
nur weil man anders ist wie sie!
freiheit ist ein bei weitem stärkerer schutzschild,
als je ein festerer aus stahl geschmiedet werden kann!
sechshundertundsechsundfünfzig
die müdigkeit ist mir nie aufgefallen,
doch seit sie weg ist,
bin ich aufgewacht!
so wirklich - auch noch spät am abend!
es ist keiner mehr, der mich quälen kann und
geld ist nur papier!
doch tut es gut, was davon zu haben.
man muss es sich nur für diesen zweck auch auszugeben trauen!
doch das ist eine viel gemeinere geschichte!
die mich noch oft zum lachen bringen wird!
doch seit sie weg ist,
bin ich aufgewacht!
so wirklich - auch noch spät am abend!
es ist keiner mehr, der mich quälen kann und
geld ist nur papier!
doch tut es gut, was davon zu haben.
man muss es sich nur für diesen zweck auch auszugeben trauen!
doch das ist eine viel gemeinere geschichte!
die mich noch oft zum lachen bringen wird!
Montag, März 10, 2008
sechshundertundfünfundfünfzig
gegen den wind bin ich angetreten
in den pedalen mit aller kraft
unter fünfundzwanzig bin ich geblieben,
nicht langsamer,
aber das dafür zaghaft!
damit man sich etwas vorstellen kann:
es ist mir noch nie wohler gewesen!
man darf es aber denen von der behörde nicht eröffnen!
da muss man leiden und mit den zähnen knirschen!
aber in wirklichkeit,
ich denke oft an die zeit zurück
und an die eingesperrt sein wollenden!
in den pedalen mit aller kraft
unter fünfundzwanzig bin ich geblieben,
nicht langsamer,
aber das dafür zaghaft!
damit man sich etwas vorstellen kann:
es ist mir noch nie wohler gewesen!
man darf es aber denen von der behörde nicht eröffnen!
da muss man leiden und mit den zähnen knirschen!
aber in wirklichkeit,
ich denke oft an die zeit zurück
und an die eingesperrt sein wollenden!
Mittwoch, Februar 27, 2008
sechshundertundvierundfünfzig
der alte mann hat seine spuren hinterlassen.
noch immer will es mir nicht gut gehen.
jetzt ist aber zumindest einmal das fieber weg.
auch schon was.
er hat tiefer zugestochen,
als man seinem kurzen stachel zutrauen würde.
doch das herz ist leicht getroffen.
so lasse ich es erst einmal sommer werden,
radfahrend und laufend!
sollen die anderen meine kinder nähren,
meine frau und meinen dicken bauch!
noch immer will es mir nicht gut gehen.
jetzt ist aber zumindest einmal das fieber weg.
auch schon was.
er hat tiefer zugestochen,
als man seinem kurzen stachel zutrauen würde.
doch das herz ist leicht getroffen.
so lasse ich es erst einmal sommer werden,
radfahrend und laufend!
sollen die anderen meine kinder nähren,
meine frau und meinen dicken bauch!
Mittwoch, Februar 13, 2008
sechshundertunddreiundfünfzig
nun haben wir das endgültige versagen aller politik
so deutlich vor unseren augen,
dass es uns schlecht werden möchte!
die letzten tage der menschheit haben begonnen
und sie enden dort,
wo alle traurigkeit ihren hafen findet!
im heute!
so deutlich vor unseren augen,
dass es uns schlecht werden möchte!
die letzten tage der menschheit haben begonnen
und sie enden dort,
wo alle traurigkeit ihren hafen findet!
im heute!
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