Der Schnee fällt so dicht, dass alles verschwimmt — nicht im Sinne von Verlust, sondern von Frieden. Linien werden weich, Geräusche gedämpft, Zeit langsamer.
Ich gehe durch diese mild verhüllte Welt und denke: Vielleicht braucht das Herz manchmal genau diese Unschärfe, um sich selbst wiederzufinden.
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