Die Welt hält den Atem an, und in dieser Pause atmet das Unsichtbare.
Ein Blatt hängt noch — zitternd, festhaltend, unwissend.
Dann löst es sich.
Kein Wind. Kein Laut. Nur das sanfte Fallen.
Und dieses Fallen — es ist kein Verlust. Es ist Heimkehr.
Denn alles, was fällt, fällt in die Hände der Zeit.
Und die Zeit, so still sie auch scheint, trägt uns.