Montag, Juli 28, 2008

sechshundertundneunundsiebzig

dem wihlmelm busch sei hier viel ehr,
das andere? - ich bitte sehr!

wer nie sein brot mit tränen aß,
der waas an schaas!

sechshundertundachtundsiebzig

die mücke hab' ich wohl erschlagen,
schütz dich vor schweinen in der nacht,
die mütter müssen immer fragen,
wer hat die nacht mit dir verbracht?

mir geht es heute nicht viel besser,
als gestern es mir ging sehr früh,
ich bin ein mittelguter esser,
und geb' dabei mir ein'ge müh!

was dies gedicht dem geck' will zeigen,
ich kann nicht viel dazu erklär'n
mir wird das ganz' zum todesreigen,
zum aufgebund'nen hutschenbär'n.

wer hier nichts ahnt, hat keine ahnung,
dies gedicht sei ihm zur mahnung.
schon oft war mir danach zu tun,
nun geh zu bett ich - hoff' zu ruh'n!

es gibt gedichte,
die sind schlechter,
doch keines wird
deswegen echter!