Heute scheint die Welt kaum mehr als ein Hauch zu sein. Selbst die Geräusche scheinen im eigenen Nebel zu versinken. Und dennoch ist darin kein Verlust, sondern ein anderes Hören: ein Lauschen auf das, was bleibt, wenn alles andere leiser wird.
Ich sitze auf einer Bank, die vom Frost glitzert, und betrachte den Atem, der in kleinen Wolken vor mir steht. Jeder Hauch ist ein Beweis: dass ich bin, dass etwas in mir warm genug ist, um sichtbar zu werden.
Manchmal reicht das.