Heute liegt der Tag wie ein sanftes Tuch über den Hügeln.
Die Ruhe wird immer wieder von den Rufen der Damhirsche unterbrochen – ein wildes Echo, das sich durch den Herbstwald zieht und die Luft vibrieren lässt. Es ist ein Dialog zwischen Stille und Klang, zwischen der inneren Gelassenheit und der Natur, die unaufhaltsam ihren Rhythmus lebt.
Jeder Ton mahnt, achtsam zu sein, und jedes Schweigen schenkt die Möglichkeit, den Atem zu hören, den die Welt selbst ausstößt.
So wandert der Tag zwischen Lärm und Frieden, bis die Sonne sich neigt und der Wald in eine goldene Stille taucht.