Heute hallt die Welt. Jeder Klang trägt Spuren von Vergangenem — das Lachen, das nicht mehr klingt, der Weg, der endete. Doch in der Tiefe jedes Verlustes liegt auch eine Tür: wer hindurchgeht, findet Stille, und wer in der Stille bleibt, erkennt sich selbst.
Und aus dieser Erkenntnis wächst, fast unmerklich, Hoffnung.