Die Dunkelheit kommt früher jetzt, als wolle sie sich selbst ausbreiten über das, was war. Ich sitze am Fenster, sehe das Licht verlöschen, und höre, wie der Regen leise erzählt.
Im Zimmer der Dämmerung ist nichts laut. Doch in dieser Lautlosigkeit beginnt die Seele zu flüstern. Sie spricht von Frieden, nicht vom Ende. Vom Ruhen, nicht vom Verschwinden.
Und draußen, hinter den Wolken, bleibt das Licht. Geduldig.