Heute liegt eine sanfte Erschöpfung über der Welt. Selbst die Farben scheinen müde, als wollten sie sich hinlegen auf das graue Tuch der Zeit. Ich gehe langsam durch einen verlassenen Park, und alles flüstert vom Ende.
Aber in der Mitte dieses Endes ruht etwas Kostbares: ein Gefühl von Frieden. Der November bringt keine Tränen, er bringt die Einsicht, dass jedes Vergehen ein Teil des großen Atems ist.