Dienstag, November 14, 2006

zweihundertundzwei

in eintönigkeiten versinken erinnerungen,
wehren sich gegen perfide anschuldigungen der unvermögenden.
hechelnd seufze ich meinen abgesang.

nur bellen tue ich noch nicht,
ich armer hund!

früher wurde ich noch echt gefüttert, so dann und wann.

heute schneiden sie mir nur noch harte brocken in die suppenschüssel,
die nicht geniessbar aber auch sonst zu nichts nutze sind.

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