Das Jahr lässt langsam los. Ich spüre es im Licht, im Wind, in den verschobenen Tagen.
Ein Teil von mir blickt zurück, ein anderer nach vorn. Doch am wichtigsten ist jener Teil, der einfach hier bleibt — genau zwischen beidem.
Zwischen Alt und Neu
liegen nur drei Atemzüge —
Zeit geht still voraus.
Wolken öffnen sich,
lassen eine helle Spur —
Himmel wird zu Weg.