Die Nacht des Jahreswechsels ist nicht laut. Zumindest nicht in mir. Sie ist ein Tor, das sich öffnet, ohne dass man es berührt.
Ich atme tief ein und sehe dem alten Jahr nach, dankbar für das, was blieb und was ging.
Und dann gehe ich einen Schritt weiter — hinein in ein neues Licht, das schon wartet.